Wo: Historisches Rathaus-Elysium
Wann: undefiniert
Wer: Elenore, Esmeralda, W. Tempelhof und ggf. weitere
Kommt von: Hier
Status: Offen
Elenores Blick löste sich von der Fassade des Gebäudes und sie sah zu Faye „Sieben 'Riegel'“ sie lächelte und wisperte dann in einer dunkleren Stimmlage die nur Esmeralda hören konnte "Ich werde sie alle öffen". Dann kehrte sie wieder zu sich selbst zurück „Gut sehen wir mal was oder wer sich finden lässt.“. Sie strich eine Strähne ihres blonden Haares zurück und war bereit ihr ins Innere des Rathauses zu folgen.
Faye führte ihre neue Clansschwester durch die Eingangstür in die Bürgerhalle, ein von Säulen getragener, gefliester Raum and dessen Wänden verschiedene Ausstellungsstücke aufgebaut waren. Diesen Gegenständen schenkte die Tremere jedoch keine Aufmerksamkeit. "Die eigentlichen Räumlichkeiten sind im Obergeschoss", erklärte sie, bevor sie richtung Tresen marschierte, "die Ghulin des Prinzen wird uns die Treppe freigeben.
Guten Abend Frau Vozaki. Würden Sie uns bitte nach oben lassen. Außer", sie blickte Elenore an, "Sie hatten noch etwas zu klären?"
Mit aufmerksamen Blicken, die ihre Umgebung stets erfassten, folgte sie der Neonata und hörte ihr zu. Bevor sie den Tresen erreichten und in die Hörreichweite kamen stoppte sie kurz, legte ihre Hand Faye´s Oberarm, drehte sich leicht zu ihr und flüsterte fast: „Ich trage Isis Schleier, nichts ist mehr wahr nichts gelogen, die Illusion umspielt das Ego verbunden in einem Ringen um Herrschaft.“ Nur ihre Augen lächelten dabei während ihre freie Hand dabei fließend drei Gesten formte, verborgen vor den Augen anderer. Ein Okkultist vermochte sie vielleicht zu deuten, wenn er darin geschult war. Dannach löste sie sich von ihr um den Rest der Strecke zurückzulegen.
Kurz studierte sie das Namensschild der Dame hinterm Tresen während Faye mit ihr redete. Dann wandte sie ihren Blick wieder Esmeralda zu und schenkte ihr ein süffisantes lächeln „Unbedingt“ Ihr Blick ging zurück zu der Dame hinter dem Tresen „Guten Abend, ich möchte einige Angelegenheiten klären bezüglich meines Aufenthaltes in Münster und Informationen einholen, wenn dies im Rahmen des möglichen liegt. Ich bin Maestra Elenore Blutdorn, Elias Straus sollte mich bei entsprechenden Organen angekündigt haben.“ Sie wog ihrem Kopf dabei einmal in einer fließenden Bewegung von links nach rechts, fixierte ihr gegenüber einem lauernden Blick, dann setzt sie ein lächeln auf und wartete auf eine Reaktion des Guhls.
Mit einem kleinen Blick auf eine Kladde, die vor ihr zu liegen schien, sah sie etwas nach und hob dann den Blick wieder zu den beiden Neuankömmlingen.
Esmeralda bemerkte früh den Blick der Ghulin auf sich und als sie näher kamen nickte sie ihr auch direkt zur Begrüßung zu.
"Sehr wohl.", sagte sie dann mit einem freundlichen Unterton in der Stimme.
"Herzlich Willkommen Frau Maestra Blutdorn.", ein kurzer Blick geht wieder zu Esmeralda.
"Mir sind keine ungeklärten Fragen bekannt, die mich angehen zu diesem Zeitpunkt. Eine Vorstellung bei den höhren Instanzen ist erst zu der nächsten Gelegenheit möglich. Darüber sind Sie instruiert, Maestra?"
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...und damit verweise ich auf die Liste der goldenen Regeln...
Kurz schloss sie die Augen und sah die Zeilen die Straus geschrieben hatte vor sich. „Ja, mir wurde zugesichert, dass es eine Vorankündigung gegeben haben sollte der, wie sie sagten, eine persönliche Vorstellung folgen wird.“ Sie machte eine kurze Pause. „So ist dieser Punkt, bis dahin, geklärt und ich darf mich innerhalb des Regelkorsetts frei bewegen und mich versorgen.“ Der Satz bewegte sich klangtechnisch irgendwo zwischen einer Feststellung und einer Frage. "Das leitet mich zu den Informationen die ich suche, welche besonderen Gesetzte und Auflagen es speziel für diese Stadt gelten, abweichend der allgemeingültigen Traditionen."